Herzlich Willkommen

in der Homepage von RheSiNat

 

Wir sagen ja

für einen besseren Hochwasserschutz im Rheintal

mit ökologischen Begleitmaßnahmen.

 

Wissen Sie, dass.....

 

 

im Projektabschnitt 1 bereits jetzt der
> von der Gemeinsamen Rheinkommission <
für das gesamte Hochwasserschutzprojekt
Alpenrhein
geforderte Ausbauzustand
mit 4300m³/s  Abfluss  plus Freibord
vorhanden ist!

 

 

 

Die Aufweitung in Koblach ist weder für die Hochwassersicherheit

noch für die ökologische Aufwertung am Rhein erforderlich!!!

Der seit über hundert Jahren >durch den regulierten Rhein<

bewährte

Hochwasserschutz soll durch ein als modern angepriesenes

Hochwasserrisikomanagement ersetzt werden.

 

Mit dem Hochwasserschutzprojekt Alpenrhein

geht es um unseren Lebens- und Wirtschaftsraum!!!

Es geht um Grünland (Wiese) oder Kieswüste 

und den verantwortlichen Umgang mit Steuergeld.

 

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Mitwirkungsverfahren Rückmeldungen.pdf
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Mitwirkungsverfahren Othmar Amann.pdf
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RheSiNat Aktuell wissenswertes 8S-04-202
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Information-Argumentation-Fragen Projekt
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Wir sagen NEIN ZUR DAMMABRÜCKUNG, denn das bringt im Abschnitt 1 folgende Vorteile: klicken für mehr

1. Einsparung jährlich von ca.1,077 Millionen Liter Diesel für Materialbewegungen, das sind in 9 Jahren Bauzeit ca. 30.582 Tonnen CO2.


2. Erhebliche Kosteneinsparung auf die Hälfte der Projektkosten.


3. Keine Rodung von ca.16 ha Auwald (südlich der Frutz) und des ca. 2 ha großen Windschutzgürtels beidseits des Ehbaches


4. Durch unseren Vorschlag (Aufweitungen wie in Chur / Felsberg) bleiben der Landwirtschaft im Abschnitt 1 ca. 140 ha Landwirtschaftsfläche im Rheinvorland erhalten.


Wir wollen …
Dass die Flussstruktur beibehalten wird!

Denn wir haben schon 40 Jahre ein gleichbleibendes Flussbett!

Sorgsam mit den Ressourcen Trinkwasser und landwirtschaftliche Produktionsflächen umgehen.

Den Erhalt der landwirtschaftlichen Produktionsfähigkeit und somit die regionale Lebensmittelerzeugung sichern.

Wussten Sie …

dass der Rhein jährlich bis zu 3 Millionen m³ Schwebstoffe = Sand, Letten und Schlick, dazu noch 50 bis 100 Tausend m³ Geschiebe-Kies transportiert.

dass 130 Jahre daran gearbeitet wurde die Rheinsohle zu stabilisieren. Dies wurde durch Anpassung des Mittelgerinnes erreicht, 40 Jahre gleichbleibendes Flussbett!

dass die Art der Aufweitung, die wir vorschlagen (Aufweitung Chur / Felsberg) und die den gesetzlichen Vorgaben entsprechen, wird in Chur als Bereicherung der Flusslandschaft und der gesamten Umgebung bezeichnet.